Statement des Präsidenten des Österreichischen Kirchenvorstandes
der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Präsident
Viktor Wadosch zur Flutkatastrophe in Südasien:
Wien, 30.Dezember 2004
Die Flutkatastrophe in Südasien hat Menschen aus verschiedensten
Ländern getroffen und unermessliches Leid hervorgerufen. Im Namen
des Kirchenvorstandes und der Mitglieder der Kirche Jesu Christi
der Heiligen der Letzten Tage sprechen wir allen Betroffenen und
deren Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl aus. Die Erste
Präsidentschaft der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten
Tage hat ihre 12 Millionen Mitglieder aufgefordert großzügig die
Humanitären Aktionen zu unterstützen und weiters auch den kommenden
Fastsonntag, den 2.Jänner 2005 den Opfern dieser Katastrophe zu
widmen:
"This coming Sunday, 2 January 2005, will be our regular fast day.
In the present circumstances, we urge our people to remember in
their prayers those in the devastated areas and to contribute most
generously in fast offerings, which will make it possible for the
Church to increase its aid to those whose suffering is so great."
(Auszug aus dem Statement der Ersten Präsidentschaft vom
29.Dezember 2004)
In Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen haben die
offiziellen Hilfsaktionen der Kirche für die Opfer in den
betroffenen Ländern begonnen. Die Kirche hat Repräsentanten vor
ort, die helfen die größte Not zu lindern. In Österreich wird heute
besonders für die Opfer getrauert. Auch die Mitglieder der Kirche
trauern mit den Hinterbliebenen, den Verletzten, den Obdachlosen
und hoffen, dass viele der Vermissten zu ihren Angehörigen
heimkehren.
Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.